1. Relevanz und Definition Fake News
Relevanz und Definition
Die Idee einer durch Medien geprägten Öffentlichkeit hat eine lange Tradition. In demokratischen Gesellschaften fungiert Öffentlichkeit als der Raum, in dem kritsch über politische und soziale Situationen reflektiert und informiert werden kann.
Für Jürgen Habermas beginnt die Geschichte der demokratischen Öffentlichkeiten mit dem Agora Treffen der griechischen Demokratie und zieht sich weiter über die Salons und Kaffeehäuser des 18. Jahrhunderts, in denen sich Öffentlichkeit als "Sphäre der zum Publikum versammelten Privatleute" (Habermas 1962/1990 in Krüger, 12) herstellte. Indem Habermas vom "Strukturwandel der Öffentlichkeit" spricht, verleiht er dem Konzept der Öffentlichkeit dynamische Eigenschaften. Selbstverständlich finden die Öffentlichkeiten der Moderne auch jenseits der Kaffeehäuser statt, die traditionellen Massenmedien (Zeitung, Radio, Fernsehen) spielen in der Ausgestaltung von Öffentlichkeit eine maßgebliche Rolle.

Insbesondere das Fernsehen hat in den 1980er Jahren mit der Zulassung kommerzieller Sender eine erhebliche Ausweitung erfahren. Zu den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD, ZDF und 3sat, gesellten sich die TV Kanäle Sat.1 und RTL plus. Zwischen 1995 und 2015 stieg die Anzahl der TV-Sender, die einen Marktanteil von mindestens 0,1 Prozent vorweisen konnten, von 14 auf 36. Das Anwachsen der Fernsehsender bzw. bewirkte Verteilungskämpfe von Aufmerksamkeit: über 10% der Marktanteile kommen nur noch die Sender ARD und ZDF. Krüger zufolge sind alle anderen Sender "unter diese Marke gerutscht" (13).
In gleichem Masse vervielfältigte sich das Angebot der Radiosender. Im Rahmen der Forschung, wurde damit von einer Öffentlichkeit der Massenmedien ausgegangen und der Begriff der Mediengesellschaften setzte sich in der Charakterisierung zeitgenössischer Gesellschaften durch. Die digitale Kommunikation (Internet) bewirkte eine erhebliche Veränderung in den Kommunikations- und Medienstrukturen. Bislang galten Journalisten und Redakteure als 'Gate Keeper' der Information. Ihnen oblag die Darstellung aktueller Themen im Prozess des Agenda Settings. Gegen diese opponierte schon Bertolt Brecht mit seinen Überlegungen zur Mediensituation, die er in einigen Aufsätzen formulierte, die gerne als "Radiotheorie" bezeichnet werden. Hier fordert er bereits in den 1930er Jahren die Interaktivität der Medienkommunikation: "Der Rundfunk ist aus einem Distributionsapparat in einen Kommunikationsapparat zu verwandeln. Der Rundfunk wäre der denkbar großartigste Kommunikationsapparat des öffentlichen Lebens, ein ungeheures Kanalsystem, das heißt, er wäre es, wenn er es verstünde, nicht nur auszusenden, sondern auch zu empfangen, also den Zuhörer nicht nur hören auch sprechen zu machen." (Brecht, 1932, 129).
Angesichts des vielfältigen Angebots von Rundfunk- und Fernsehen, wie auch der Ausdifferenzierung massenmedialer Kommunikation im Internet und der Social Media ist es schwierig, das Konzept einer allgemeinverbindlichen medialen Öffentlichkeit aufrechtzuerhalten. Deswegen wird oft der Begriff der partiellen Öffentlichkeiten in die Diskussion eingebracht. Zudem muss festgestellt werden, dass die klassische "Gatekeeper"-Funktion der traditionellen Massenmedien nicht mehr besteht. Stattdessen verbinden sich die klassischen Massenmedien mit den halb-privaten Darstellungsformen der Social Media. Es entsteht eine hybride Verbindung von Social Media und Massenmedien, was an der Häufigkeit der Referenzen auf Twitter abgelesen werden kann. Hinzu kommen die vielfältigen Blogs, Onlinezeitschriften, Wikis und Netzplattformen, die vielen Organisationen, wie Regierungen und Ministerien, Kommunen, Konzernen und mittelständischen Unternehmen zur Kommunikation zur Verfügung stehen (Krüger, 14). Hinzu kommen die gesunkenen Kosten für Internetanschluss und digitale Endgeräte, so dass fast alle Bürger_innen individuelle Informationsplattformen betreiben können (15). Angesichts der technischen Verbreitung und der deutlichen Schwächung der "Gatekeeper"-Funktion ist die Verbreitung von Fake News und zumindest nicht sorgfältig recherchierten Informationen nicht weiter verwunderlich.
Was lange als Utopie der Massenkommunikation galt, wandelt sich heute in unserer Wahrnehmung zumindest zum Teil in eine Plage der verbreiteten Falschnachrichten und der Fake News. Durch das Internet und die digitale Kommunikation, hat sich die Medienöffentlichkeit vervielfacht und ist gleichzeitig in viele Partialöffentlichkeiten auseinandergebrochten. Der Kommunikationsforscher Jarren merkt dazu an, "dass die entscheidenden Folgen für Massenmedien und den Journalismus sich nicht bloß aus technischen Innovationen, wie dem Internet ergeben, sondern vielmehr aus der mit der Digitalisierung erstmals möglichen kulturellen wie kommunikativen Globalisierung resultieren. Diese führt zu neuen Medienanbietern und Angeboten, die nicht nur ohne große Barrieren zugänglich sind, sondern auch ein neues Beteiligungspotential beinhalten. Diese neuen Anbieter und Angebote treten in Konkurrenz zu nationalen Medien- und Journalismuskulturen und relativieren deren kulturelle Vorherrschaft" (Jarren, 113).
Medienkommunikationen haben sich vor diesem Hintergrund in komplexe globale Netzwerke verwandelt, die kaum noch zu kontrollieren sind. Fake News sind damit fast eine unausweichliche Konsequenz der medialen Vielfalt. Allerdings müssen sie nicht unwidersprochen hingenommen werden: Im Folgenden wird auf die Strukturen und spezifischen Kommunikationsformen von Fake News eingegangen, ihr struktureller Gehalt aufgezeigt und ein Instrumentarium zur Bearbeitung angeboten.
Die Vermittlung von Informationskompetenz wird immer wichtiger, da fast alle Schüler_innen heutzutage einen Internetzugang haben. Angesichts der stets wachsenden, digitalen Informationsflut wird es zunehmend schwer, diese zu filtern und den Wahrheitsgehalt und die Relevanz zu prüfen (Klicksafe). Leider werden viele Informationen unkritisch konsumiert, weshalb Fake News gegenwärtig eine sehr zentrale Position einnehmen. Zunehmend problematisch wird das Ganze, da einige Nutzer_innen das Internet als Hauptinformationsquelle nutzen. Hinzu kommt eine Veränderung in der Medienkommunikation. Während ältere Generationen sich in erster Linie mithilfe von Massenmedien informieren, geschieht die Information bei jüngeren Menschen auch außerhalb dieser Massenmedien im Internet. Folgende Übersicht verdeutlicht den Wandel in der Kommunikationskultur. Die erste Abbildung zeigt den Anstieg der Nutzungsdauer für tagesaktuelle Medien (Krüger, 16). Hier wird deutlich, wie stark der Mediengebrauch sich auf aktuelle Informationen verschoben hat.

Hinzu kommt, dass bei jüngeren Menschen das Internet das Fernsehen fast abgelöst hat, wie die Tabelle der "Nutzungsdauer tagesaktueller Medien bei 14-29 jährigen" (Krüger, 17) deutlich belegt:

Die Verschiebung der Mediennutzung hin vom qualitativen Journalismus zum Internet geht ebenso deutlich aus der dritten Tabelle (Krüger, 18) hervor. Diese Tabelle stellt das Medienverhalten von der Altersgruppen der 14-29 jährigen der über 60 jährigen gegenüber: Hier wird deutlich, wie stark sich die Mediennutzungspraktiken verschoben haben.

Dieser Kommunikationswandel wird auch durch eine Online-Befragung der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) bestätigt. Sie befragte 1011 Personen im Alter ab 14 Jahren, welche das Internet privat nutzen. Der Fokus dieser Studie lag auf dem Themengebiet Fake News (Forsa). 59 Prozent der Befragten sind persönlich bereits in Kontakt mit vermutlichen Fake News gekommen. 9 Prozent der Befragten bestätigen, dass sie bereits häufig Fake News bzw. Falschmeldungen im Internet bemerkt haben (Forsa).
Allerdings wurde noch keine einheitliche Definition für den Begriff Fake News gefunden. Die häufigst zitierte Begriffserklärung von Allcott und Gentzkow (2017) definiert Fake News als Artikel, welche absichtlich nachweisbar falsch sind. Hierbei stellt die empirische Falschheit ein wesentliches Kriterium dar (Zimmermann/ Kohring).
Andere Autoren beschreiben Fake News als entweder komplett falsch oder gefüllt mit absichtlich irreführenden Elementen. Dabei bleibt allerdings „offen, was genau „irreführend“ im Gegensatz zu „falsch“ bezeichnet (ebd.).“ Somit könnte der Begriff ebenfalls „Halbwahrheiten“ beschreiben.
Ein dritter Ansatz geht von Faktizität als ein Kontinuum aus, wobei zwischen hoher und niedriger Faktizität unterscheiden wird. Jenes schließt aus, dass Fake News komplett ohne Faktenbasis sind. Allerdings wird die empirische Falschheit nicht zu einem notwendigen Definitionskriterium (Zimmermann/ Kohring).
Unabhängig von der jeweiligen Definition des Begriffs wird jedoch deutlich, dass Fake News, Falschnachrichten oder Desinformationen keine Abweichungen im komplexen System der Medienkommunikation sind, sondern sich aus deren Strukturen ergeben. Fake News und Desinformationen sind deswegen so gefährlich, da sie zunehmend professionell aufbereitet werden. Teilweise können selbst Journalisten keinen Unterschied feststellen. Somit ist eine Überprüfung von digitalen Informationen für den privaten Internet-User sehr wichtig. Die Instabilität medialer Kommunikation und die fehlende Kontrolle der "Gatekeeper" lassen sich politisch ausnutzen. In den USA ist es dem Präsidenten gelungen, kritische Journalistenfragen oder die kritische Berichterstattung anerkannter Publikationsorgane wie der New York Times oder der Washington Post mit dem Verdikt der Fake News zu belegen und gleichzeitig seine Äußerungen per Twitter zu verbreiten. Unabhängig von dem Wahrheitsgehalt der jeweiligen Äußerungen sollten wir uns vor Augen führen, dass dieses Verhalten nur angesichts der massiven Verschiebungen - auch in den amerikanischen - Mediensystemen möglich ist. Die Trump'schen Desinformationen können im Rahmen digitaler Kommunikationen zirkuliert und verstärkt werden.
In Deutschland sind es vor allem die rechts-populistischen Parteien, die im Rahmen der digitalen Kommunikationen ihre Weltbilder und Werte propagieren. Damit haben sich diese Gruppierungen aus dem Kommunikationskonsens der Gatekeeper-Medien verabschiedet, um eigene Kommunikationsmuster zu etablieren. In diesen Kontexten wird oft mit technischen Hilfsmitteln der Social Bots gearbeitet, welche in gezielt in Kommunikationsstrukturen eingreifen, um Informationen zu generieren.
So belegt eine Studie der Initiative Netzpolitik.Org die Bedeutung vorgefertigter Weltbilder für die Glaubwürdigkeit einer Meldung. Hier stellt sich in der Rezeption nicht mehr die Frage nach dem "Wahrheitsgehalt" oder der Qualität der journalistischen Recherche, sondern nach dem politischen und sozialem Kontext der Nachrichtenplattform bzw. dem seiner User*innen. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Anhänger der "rechtsradikalen AfD deutlich anfälliger" für Fake News sind, als die Wähler anderer Parteien (https://netzpolitik.org/2017/studie-zu-fake-news-afd-waehler-glauben-rechten-unsinn/#spendenleiste). Auf Grundlage einer Studie der Stiftung Neue Verantwortung, die Wahlkampfslogans der AfD auf ihre Richtigkeit überprüft hat, wird deutlich, dass vor allem Wähler der AfD die Fake News unbesehen glauben (ibid.). Die Studie fasst ihre Ergebnisse folgendermaßen zusammen:
"Sie (Fake News, AK), wirken vor allem dort, wo sie geglaubt werden sollen und wo sie dazu beitragen, die verzerrte Realität zu zeichnen, die politisch gewollt ist. In der "Ersatzrealität" sind die Flüchtlinge, die - so den Fake News nach - 'ungebildet, massenhaft hier einwandern, Straftaten begehen und vom Staat auch noch alimentiert werden'. In dieser Logik argumentiert vor allem die AfD und erreicht in den Echokammern auf Social Media und den rechtspopulistischen Blogs und Nachrichtenseiten mit diesem 'Narrativ der Wirklichkeit' ihre Wähler - "toxische Narrative nennt das die Amadeu-Antonio Stiftung, die zu ähnlichen Schlüssen in ihrem aktuellen Monitoringpapier kommt. Dies wird bei all denen problematisch, die sich dieser Logik hingeben, der Realität nicht mehr stellen und somit ihre eigenen Echokammern nicht mehr verlassen" (https://netzpolitik.org/2017/studie-zu-fake-news-afd-waehler-glauben-rechten-unsinn/#spendenleiste).


Wie aus obigen Darstellungen deutlich wird, beruhen Fake News, Desinformationen und Co. nicht auf einer schwinden sozialen und politischen Wahrheit, sondern sie ergeben sich fast zwangsläufig aus den veränderten Strukturen massenmedialer Kommunikation. Diese veränderten Strukturen werden in den Kommunikationsstrategien politischer Gruppen adoptiert und weitergeführt. Da die Ursachen für Fake News jedoch relativ deutlich identifiziert werden könne, lässt sich auch ein analytisches Programm erabeiten und Formen der aktiven Mediennutzung einüben. In diesem Sinne verstehen sich die folgenden Lehreinheiten als einzuübende Umgangsstrategien mit dem Phänomen.
Die Schülerinnen und Schüler sollten zukünftig definitiv eine Medienkompetenz erlernen. Denn die Analysefähigkeit wird in der digitalen Informationswelt für eine objektive Meinungsbildung fundamental. Der kritische und selbstbestimmte Umgang mit medialen Informationsangeboten sollte deshalb unbedingt gefördert werden.
Nach Corsa und Helbig gibt es sechs Kompetenzen für die digitale Welt (139), die auch in der Lehre einen zentralen Standpunkt für den Umgang mit Medien einnehmen sollten:
1. Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren: Schüler können gezielt Informationen mit digitalen Medien recherchieren, analysieren, interpretieren und kritisch bewerten sowie die gesammelten Informationen strukturiert ablegen.
2. Kommunizieren und Kooperieren: Schüler können digitale Kommunikationsmedien zielgerichtet auswählen und darüber kommunizieren. Sie können Inhalte teilen und für kooperative Prozesse nutzen und (unter Beachtung einer "Netiquette") so an der Gesellschaft aktiv teilhaben.
3. Produzieren und Präsentieren: Schüler können mit Hilfe von digitalen Medien verschiedene Themen kreativ unter Berücksichtigung von formalen und ästhetischen Gestaltungsprinzipien und Einhaltung von rechtlichen Vorgaben (Urheberrecht, Nutzungsrechte, etc.) gestalten, produzieren, weiterverarbeiten und veröffentlichen.
4. Schützen und sicher Agieren: Die Schüler können sicher mit digitalen Umgebungen agieren. Sie kennen die damit verbundenen Risiken, haben differenzierte Kenntnisse zum Schutz der Privatsphäre und sind vertraut mit Strategien zu einem gesundheitsbewussten Umgang mit digitalen Medien.
5. Problemlösen und Handeln: Die Schülerinnen und Schüler kennen eine Vielzahl an digitalen Werkzeugen und können diese kreativ anwenden. Außerdem verstehen sie es, diese Werkzeuge zum Lernen, Arbeiten und Lösen von technischen Problemen zu nutzen. Auch das grundlegende Verständnis von algorithmischen Strukturen wird befördert.
6. Analysieren und Reflektieren: Schüler kennen die Gestaltungsmittel und Wirkungsweisen sowie Chancen und Risiken von Medienangeboten in Bezug auf Wertevorstellung, Rollen- und Weltbilder, können diese analysieren und im Austausch mit anderen reflektieren und diskutieren.
Dieses Projekt versucht die Entstehung und Enttarnung von Fake News zu erläutern. Um das möglich zu machen, wird im Modul 2. Journalismus: Inhalte und Arbeitsweisen eine grundlegendes Verständnis von gutem Journalismus geschaffen. Dabei werden verschiedene Arbeitsweisen der Recherche und dessen Bedeutung im Diskurs vorgestellt. Die Wichtigkeit der Gegenrecherche wird herausgestellt und in Modul 3. Nachrichten überprüfen vertieft. Zudem werden in Modul 3 verschiedene Plattformen für die Eigenrecherche und mögliche Fake News Erkennung aufgelistet. Dies bezieht sich nicht ausschließlich auf textuelle Nachrichten. Zusätzlich wird die Möglichkeit der Bildrückwärtssuche und deren Relevanz erläutert. Mit dieser gewonnenen Möglichkeit der eigenständigen Faktenüberprüfung, wird sich das Thema Plattformen und Social Media vorgenommen. Dabei werden in Modul 4. Funktionsweise von Plattformen drei Hauptakteure (Facebook, Instagram und Reddit) der gegenwärtigen Medienumwelt genannt. Es ist existenziell die Relevanz und enorme Manipulationsmöglichkeit dieser Akteure zu erkennen, um Lehrenden eine angemessene Medienkompetenz vermitteln zu können. Anschließend wird in Modul 5. Social Bots und Filterblasen diese Manipulationsmöglichkeit auf reale Situationen bezogen. Denn gegenwärtig wird diese Möglichkeit ausgenutzt, um beispielsweise Wahlergebnisse und ähnliches zu beeinflussen. Dabei ist des Weiteren auch wichtig, dass sich nicht zu hundertprotzentig auf den Wahrheitsgehalt von größeren Rechercheplattformen, wie zum Beispiel Wikipedia verlassen werden sollte. Die Vertrauenswürdigkeit wird oft angezweifelt, da diese Rechercheplattformen eine Lizenz nutzen, die besagt, dass Wissensbeiträge von jedem beliebig erstellt werden können. Auch bereits vorhandene Beiträge können immer wieder bearbeitet werden.
Die Materialen und Literatur wurden ebenfalls angeführt, um das Lehrangebot möglichst transparent zu gestalten. Außerdem wurde in der Universitätsbibliothek in Marburg der Semesterapparat AP 6 mit der genutzten Literatur erstellt. Hier finden Sie den Lageplan zu den konventionellen Semesterapparaten (https://uni-marburg.mapongo.de/viewer?p=1&l=24279).
Sollten Verständnisprobleme auf Grund speziellen Termini auftreten, schauen Sie gern unter Definitionen und Begriffe.